Gute Nachrichten für den heißen Sommer. So schützen Sie sich und Ihre Haut vor der Austrocknung

Es wird immer heißer – das kann mittlerweile jeder Meteorologe bestätigen. Dieser März 2024 war in Deutschland der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1881. Das Tempo des Temperaturanstiegs hat generell in den vergangenen 50 Jahren beständig zugenommen. Für die Sommermonate Juni, Juli und August soll es sogar flächendeckend eine Abweichung von ein bis zwei Grad über dem Klimamittel (1991 – 2020) geben. Selbst für die Sonnenanbeter und Wasserratten unter uns kann das zu einer Belastung werden.

Wie können wir also auf die hohen Temperaturen reagieren?

Eins ist sicher: Wir sollten uns gut vorbereiten. Dazu gehören natürlich die richtige Kleidung und – falls möglich – ein Tagesablauf, der Anstrengungen in der Mittagshitze ausklammert. Grundsätzlich im Schatten sitzen, viel Wasser trinken, atmungsaktive Kleidung tragen (am besten aus Baumwolle), für Durchzug sorgen und bei medizinischen Problemen unbedingt den Rat des Hausarztes einholen.

Auf unsere Haut sollten wir bei dieser Hitze ganz besonders achten. Sie ist unsere körpereigene  Klimaanlage, die für Abkühlung sorgt. Ist die Temperatur erhöht, reagiert die Haut durch vermehrte Schweißabgabe und erreicht dadurch eine „Verdunstungskälte“. Die Flüssigkeit soll den Körper abkühlen, um eine gesunde Körpertemperatur zu erhalten, damit die lebensnotwendigen Stoffwechselprozesse fortlaufend stattfinden können.

Das Bild zeigt ein Frauenportrait im Sommer. Die Frah hälöt einen Strohhut richtung Sonne um das Gesicht zu schützen und lächelt dabei.
Das Bild zeigt Quaddeln auf der Haut, die sich durch Hitze bilden können.

So wirkt sich Hitze auf die Haut aus?

Die Haut übernimmt also ganz wichtige Aufgaben im Dauerzustand, was bei einer zu hohen Belastung zu Rötungen und Entzündungen sorgen kann. Bei hitzeempfindlichen Personen können sich sogar kleine, juckende Quaddeln, die von einem roten Ring umschlossen sind (Nesselausschlag), Hitzepickel oder Bläschen entwickeln. Ausgelöst werden diese Beschwerden durch eine Austrocknung der Haut und die Schwächung ihrer natürlichen Feuchtigkeitsbarriere.

Was tun bei Symptomen?

Falls es zu diesen Symptomen kommt, sollte man kalte Kompressen auf die betroffenen Hautpartien legen, nicht kratzen und viel trinken, um der Dehydration entgegenzuwirken. Wichtig zu wissen: Beim Schwitzen scheidet der Körper nicht nur Wasser aus, sondern auch Mineralien und andere Substanzen, die für die Hautgesundheit zuständig sind. Umso wichtiger ist es, die Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme zu versorgen, die der Austrocknung entgegenwirkt und sie mit den wichtigsten Pflegebausteinen versorgt.

 

 

Das Bild zeigt eine Frau die eine kühlende Kompresse in den Nacken hält.

Unsere Maxime lautet deswegen:

Vorsorgen ist besser als nachsorgen. Gönnen Sie Ihrer Haut die beste Pflege, die die Natur zu bieten hat und versorgen Sie sie mit besonders hochwertigen Produkten, die schützen, pflegen und – vor allem - befeuchten. Der regenerierende SOLUBIA EGF-Balsam  wurde speziell für entzündliche, strapazierte und trockene Haut entwickelt. Er unterstützt die Zellerneuerung und die Wundheilung durch die natürlichen Wachstumsfaktoren EGF und FGF, beruhigt, pflegt und schützt!

Für den Körper ist die EGF Body Lotion das perfekte Match, wenn es heiß und anstrengend wird. Durch die einzigartige Wirkstoffkombination aus natürlich gewonnenen Wachstumsfaktoren und aktiven, pflanzlichen Extrakten bleibt die Haut geschmeidig und glatt und bekämpft Austrocknung und Hitzepickel. Es kann also heiß werden! Wir bleiben cool!

Wir wünschen Ihnen entspannte Tage in der Sonne!

Ihr Solubia-Team aus Grünwald

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