Die Qualle – Quelle für wertvolles maritimes Kollagen. 200% mehr Feuchtigkeitsbindung und Reduzierung der Porengröße

Stellen Sie sich vor, Ihre Haut bleibt in einem „forever young“ Modus - straff, frisch, widerstandsfähig. Wow, ein Traum! Und wissen Sie, was der Schlüssel für die Verwirklichung dieses Traums ist? Kollagen!

Kollagen ist ein Strukturprotein, ein wichtiger Bestandteil unserer Fasern und damit unerlässlich für die Stabilität der Haut, des Bindegewebes, der Sehnen, Bänder, Knorpel, Knochen und Blutgefäße. Es bildet unser inneres Gerüst. In jungen Jahren wird Kollagen von unserem Körper fleißig selbst produziert. Aber dann fängt er an zu schwächeln und die Eigenherstellung nimmt ab. Ausgedehnte Sonnenbäder, rauchen, Alkohol, low energy food und auch Schlafmangel lassen uns richtig alt aussehen, denn freie Radikale greifen unser Strukturprotein an.

Spätestens dann ist es an der Zeit, sich mit den Themen des Älterwerdens, den Fältchen und dem „was noch so hängt“, auseinanderzusetzten. Autsch! Ob das Mantra “ wahre Schönheit kommt von innen“ weiterhilft? Sicherlich ein Versuch wert😊. Wir können auch von außen einem jüngeren, frischeren Erscheinungsbild nachhelfen. Mit einer Hautpflege, die über einen hohen Anteil an maritimen Kollagen verfügt, geben wir unserer Hautstruktur einen nachhaltigen Kick.

Maritimes Kollagen

Unter „maritimem Kollagen“ versteht man jenes Kollagen, das von Meeresbewohnern gewonnen wird.

Wir von SOLUBIA verwenden in unserem EGF Eye Fluid ein besonders ursprüngliches, reines, maritimes Kollagen. Es stammt von der Qualle mit dem schönen Namen „Rhopilema esculentum“ (Ja, jetzt haben Sie etwas zum Nachschlagen😊).

Warum von einer Qualle? Der Körper von Quallen besteht zu 98% aus Wasser. Doch die besondere Struktur ihrer Kollagenfasern, wir sprechen hier von drei ineinander verwundenen Proteinsträngen, funktioniert wie ein Korsett und sorgt für eine gute Figur. Das Wasser wird gebunden und ihre Form beibehalten (eine starke Leistung!).

5 Vorzüge des maritimen Kollagens

1) Maritimes Kollagen liegt in einer besonders reinen und ursprünglichen Form vor, die dessen gute Verträglichkeit und Wirksamkeit ausmacht.

2) Kollagen aus dem Meer kann, im Vergleich zu Kollagen von Landtieren, vermehrt Feuchtigkeit binden und über einen längeren Zeitraum in der Haut gespeichert werden (für die Hochinteressierten unter uns: Zuckermoleküle machen es möglich😊!).

3) Da die Kollagenstränge von Quallen, aufgrund ihrer Größe nicht tief in die Haut eindringen können, bilden sie auf der Oberfläche (in der obersten Hautschicht) einen wertvolle und lang anhaltenden Schutzschirm, der vor transepidermalem Wasserverlust schützt - wie genial ist das denn?!

4) Meeresmineralien, die in die Kollagenstruktur von Fischen und Quallen eingebunden sind, verwöhnen auch unsere Haut mit besten organischen Mineralien.

Ethische und ökologische Aspekte sind wichtige Faktoren:

- Keine Ausbeutung der Meere. Es wird auf den Erhalt der natürlichen Bestände geachtet.
- Der „Jellifizierung“ werden Grenzen gesetzt

Die Quallenpopulationen unterliegen in den Weltmeeren starken Schwankungen, so dass sie in manchen Jahren massenhaft auftreten und zur Plage werden können. Ursache dafür ist zum einen die seit Jahren betriebene Überfischung der Meere, wodurch natürliche Fressfeinde minimiert werden, zum anderen die Erwärmung der Meere, die die Population der Quallen rasant ansteigen lässt. Übermäßige Quallenpopulationen gefährden wiederum Regeneration der Fischbestände, Plankton und Kleintiere. Die Entnahme der Quallen schützt somit andere Meeresbewohner.

Maritimer Einfluss auf unsere Haut

Maritimes Kollagen kann zwar nicht tief in die Haut eindringen, aber auf der Oberfläche mag Frau seine Wirkung nicht missen. Besonders hervorzuheben ist:

  • die Faltenreduktion
  • ein verfeinertes Hautbild
  • eine feuchte, aufgepolsterte Haut
  • die glättende und straffende Wirkung - ohne Schlangengift oder Skalpell! 😊
  • eine widerstandsfähige Haut, die vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt.

In Verbindung mit dem FGF Wachstumsfaktor (aus Bio-Colostrum) wird zudem die hauteigene Kollagenproduktion hervorragend angekurbelt und somit entsteht ein stabileres Bindegewebe.

4 Tipps, um die körpereigene Kollagenbildung anzukurbeln

Vitamin C ist das Kollagen-Vitamin!

Sowohl für die Produktion wie auch für den Kollagenerhalt spielt es eine wesentliche Rolle. Also ran an die Zitronen und die Petersilie.

Tipp:

"Die meisten Vitamine der Zitrone, als auch wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, stecken in der Schale. Die Schale einer halben Zitrone enthält eine wirksame Dosis (wie sie auch in Arzneimittel enthalten ist) an Hesperidin und Diosmin, zwei der wichtigsten Stoffe für den Erhalt der Gefäße und schützend vor Gefäßerkrankungen unter anderem auch Rosazea. Einfach die Schale ganz fei schneiden und in den Salat geben. Etwas Salz verwenden um das Bittere zu mindern."

Zitrone und Petersilie Vitamin C
Kieselerde, Zink und Biotin für Kollagen

FGF, Zink, Biotin und Kieselerde

  • Über den FGF-Wachstumsfaktor (Fibroblast Growth Faktor) werden vermehrt Fibroblasten gebildet, die wiederum für die Kollagenproduktion zuständig sind. Durch die Einnahme von Colostrum (als Flüssigextrakt oder in Kapseln), versorgen wir unseren Körper mit dem FGF-Faktor und fördern dadurch unsere körpereigene Kollagenproduktion. Alle SOLUBIA Kosmetik Produkte enthalten zudem auch reichlich Colostrum.
  • Damit die Fibroblasten Kollagen produzieren können, benötigen sie ausreichend Zink und Biotin. Diese beiden Stoffe sind in hoher Menge im SOLUBIA Beauty Booster enthalten.
  • Kieselerde sollte auch im Gepäck sein (Kieselerde nicht täglich, sondern in einer 14-tägigen Kur einnehmen, um eine Nierensteinbildung zu vermeiden!)

Die tägliche Gesichtsmassage

In Asien wird das Gesicht bereits seit Jahrhunderten mit Jade Rollern massiert. Diese schönen Beauty-Tools sind erst in den letzten Jahren nach Europa geschwappt und haben unterdessen einen regelrechten Hype ausgelöst. Die Gesichtsmassage mit einem Gesichtsroller regt die Kollagenbildung der Haut an und beugt somit Falten vor. Wer keinen Roller zur Hand hat, kann sich natürlich auch mir den Händen sanft massieren.

Ein Jaderoller fördert die Kollagenbildung
Rotes Gemüse fördert die Kollagenbildung

Denken Sie an Ihre Ernährung

Rotes wie auch orangefarbenes Obst und Gemüse, selbstgemachte Knochenbrühe, Bio-Gelatine, Eier und Fische aus Salzgewässern (mmm, lecker Fischsüppchen!) sollten auf Ihrem Speiseplan nicht fehlen.

Fazit

Machen wir uns die pure Kraft des Meeres zu eigen! Eine Pflege mit maritimem Kollagen unterstützt nicht nur unsere Haut in ihrer Frische und Stabilität, sie macht uns auch gute Laune beim Blick in den Spiegel.

Ihre Sue Behrle
Heilpraktikerin


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